Wie in der gestrigen Sendung „Markus Lanz“ angesprochen eine kleine Auswahl an Experten, die zu anderen wissenschaftlichen Ergebnissen kommen als der Weltklimarat.
Dr. Willi Soon – Harvard
Prof. Will Happer – Yale
Prof. Henryk Svensmark – Kopenhagen
Prof. Nir Shaviv – Hebrew University Jerusalem
Prof. Ivar Giaever – Physiker Nobelpreisträger
Prof. Lennart Bengtson – MPI Hamburg
Prof. Hermann Harde Spektralphysiker – Hamburg
Dr. habil Sebastian Lüning – Geologe + IPCC Autor
Prof. Paul Reiter – Tropenmediziner, Stieg aus dem IPCC aus, wegen Falschmeldung, dass der Klimawandel die Malariaausbreitung begünstige.
Steffen Kotré - Landrat für Dahme-Spreewald
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürger,
Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Als Familienvater besorgt mir die Region umso stärker. Im Bundestag bin ich Mitglied des Ausschusses für Klima und Energie und des Auswärtigen Ausschusses. Neben diese Tätigkeiten engagiere ich mich im Mittelstandsforum Berlin-Brandenburg für die Belange von Unternehmen, bin Mitglied im Sportverein Motor Babelsberg und im Verein Nuklearia, und bin Vorsitzender des Vereins für Energiesicherheit. Bevor ich im Bundestag einzog leistete ich Zivildienst an der Charité Berlin und schloss ein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens mit Diplom ab. Zusätzlich habe ich von 1998 bis 2014 als Unternehmensberater gearbeitet.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Steffen Kotré
Meine Ziele
Illegale Migration beenden
Beendigung des Zuzug von Migranten und sofortige Abschiebung aller ohne Aufenthaltstitel Mittels Anforderung der Unterstützung durch Landes- und Bundespolizei.
Einführung einer Vermögensanrechnung und Sachleistungen statt Bargeld. Wohnraum soll vorzugsweise an Einwohner vergeben werden.
Soziales, Familie, Gesundheit, Bildung
Ausbau der Tagespflege
Krankenhäuser sollen im Kreis erhalten bleiben und gleichzeitig dem Gemeinwohl verpflichtet bleiben. Sie dürfen nicht zu Gewinnmaximierungseinrichtungen für Spekulanten werden. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht muss eingestellt werden.Schulen dürfen keine politischen Ideologiebetriebe werden. Daher: Entideologisierung der kreiseigenen Schulen. Schwerpunktsetzung auf MINT-Fächer.
Umweltschutz und Landwirtschaft
Ende aller sinnlosen sogenannten Klimamaßnahmen, Beendigung aller diesbezüglichen Projekte und Investitionen, Umwidmung aller diesbezüglichen Stellen auf Engpaßstellen
Stopp des Ausbaus von Windindustrie- und PV-Anlagen
Unterstützung Forsten und Landwirtschaft bei zunehmender TrockenheitMobilität und Wirtschaft
Es darf keine Diskriminierung von Autofahrern geben. Viele Menschen sind tagtäglich auf ihren PKW angewiesen. Auch Handwerker, Dienstleister – kurzum Unternehmer sind auf ihre Fahrzeuge angewiesen. Der Nutzen von Lastenrädern oder anderen Verkehrsmitteln wird auch langfristig bei uns in Dahme-Spreewald keine Rolle spielen.
Der ÖPNV ist eine sogenannte „nicht pflichtige“ Aufgabe des Landkreises. Doch ohne Bus und Bahn geht es natürlich nicht. Unser RVS ist das Rückgrat für viele Mitbürger. Deshalb: Beim ÖPNV Taktung erhöhen und Anbindungen verbessern. Keine Experimente mit Elektro- oder Wasserstoffbussen
Abmilderung Nord-Süd-Gefälle im Landkreis. Unternehmen müssen auch im Süden des Landkreises gehalten und langfristig angesiedelt werden. Wir müssen die Vorteile des Nord-, sowie des Südteiles des Landkreises nutzen.
Innere Sicherheit und Ordnung
Herausdrängung von Clans und clanähnlichen Strukturen. Konsequente Verfolgung von Straftaten im Ansatz unter starker Einbindung des Ordnungsamtes und und durch Amtshilfe der Polizeien.
Bürokratieabbau und Verwaltung
Eine funktionierende Verwaltung ist der Kern jeder erfolgreichen Kommune. Doch seit einigen Jahren leiden Mitarbeiter unter einer zunehmenden Überlastung durch politisch motivierte Vorgaben. Beispielsweise die Einführung von sogenannter „gendergerechter“ Sprache. Außerdem müssen Stellen umgewidmet werden, die sich ausschließlich klimawandelbezogen legitimieren.
Der Bürokratieabbau ist vor allem eine Daueraufgabe;
denn nach den Entlastungen aus der Vergangenheit sind
immer gleich wieder neue Belastungen hinzugekommen. Industrie und Mittelstand brauchen eine Absenkung der Aufbewahrungsfristen im Steuerrecht, eine Vereinfachung der Auftrags- und Genehmigungsverfahren im Umweltrecht, eine Beseitigung der Überregulierung im
Datenschutz, eine Entrümpelung des Vergaberechtes, eine Abschaffung des planwirtschaftlichen ErneuerbareEnergien-Gesetzes und noch viele andere Dinge mehr.