Pressemitteilung: Unbeteiligter OB der Stadt Frankfurt (Oder), René Wilke (Linke), kommentiert Geschenke auf der AfD-Weihnachtsfeier
P R E S S E M I T T E I L U N G:
Unbeteiligter OB der Stadt Frankfurt (Oder), René Wilke (Linke), kommentiert Geschenke auf der AfD-Weihnachtsfeier
Berlin, 11.12.2019
Wie tief die linksgrünpolitische Klasse in Deutschland gesunken ist, offenbarte jüngst die Äußerungen des Oberbürgermeisters der Stadt Frankfurt (Oder), der viertgrößten Stadt Brandenburgs, René Wilke (Linke). Die eigentlichen Probleme der Stadt sind Kinder- und Altersarmut, mangelnde Infrastruktur, unzureichende Investitionen in die Bildung. Doch er kommentiert Geschenke, die auf der Weihnachtsfeier der Frankfurter AfD verteilt wurden. Woran stößt er sich? An einer Wodkaflasche in Form einer Kalaschnikow. Dazu der Brandenburger Bundestagsabgeordnete Steffen Kotré:
„Mal abgesehen davon, dass das durchaus Spielzeugcharakter hat – wenn auch vermutlich mehr für Männer als für Frauen – ist das Gewehr in der Hand eines unbescholtenen Bürgers eine Verteidigungswaffe. Wenn Herr Wilke darüber „irritiert“ ist, dann zeigt er damit sein Misstrauen gegenüber den eigenen Bürgern. Und er zeigt damit weiterhin, wohin die Reise in unserem Lande gehen soll: weiterer Verlust der Wehrfähigkeit, weitere Entmündigung der Bürger, die sich zu entwaffnen haben – passend zur diskriminierenden Verschärfung des Waffenrechts demnächst im Deutschen Bundestag. Wenn politische Entscheidungsträger, zumal Oberbürgermeister, so tief sinken, dann sind sie nicht mehr tragbar. Wenn sie sich nicht um die wirklichen Probleme kümmern und stattdessen Nebelkerzen werfen, müssen sie gehen. Deshalb fordere ich Herrn Wilke auf, sein Amt niederzulegen.“
Referenzartikel:
//www.moz.de/landkreise/oder-spree/frankfurt-oder/artikel9/dg/0/1/1771757/
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