Keine Intifada in Berlin

Von admin|18. Dezember 2017|Pressemeldungen|0 Kommentare

Zur Verbrennung der Israelflaggen am Brandenburger Tor äußert sich der brandenburgische Bundestagsabgeordnete Steffen Kotré wie folgt:

Es ist beschämend und niederträchtig gerade auf historischen Boden, nämlich am Brandenburger Tor, mitten in Berlin, die israelische Flagge zu verbrennen. Wenn der Regierungssprecher dazu nur sagt, dass man sich schämen müsste, reicht das nicht aus.

Allein in 2016 meldete die Polizeistatistik 1400 antisemitische Delikte, eine Steigerung von 10,8% gegenüber dem Vorjahr. Da Frau Merkel den radikalen Islam in unser Land geholt hat, muss sie jetzt auch dafür Sorge tragen, dass solche israelfeindlichen Taten unterbunden werden. Ich halte hier eine Änderung des Strafrechts für dringend erforderlich. In Israel dürfen keine Flaggen „befreundeter Staaten“ verbrannt werden. Wer als Muslim in Deutschland lebt, hat sich auch an die deutsche historische Verantwortung zu halten, sonst hat er sein Aufenthaltsrecht verwirkt. Diese Taten zeigen wieder, wie gefährlich die Willkommenskultur von Angela Merkel für unser Land sein kann. Wehret den Anfängen!