Bündnis für Demokratie und Toleranz: Querdenken 711 wird nach AfD-Vorschlag für zivilgesellschaftliches Engagement „gewürdigt“
Bündnis für Demokratie und Toleranz:
Querdenken 711 wird nach AfD-Vorschlag für zivilgesellschaftliches Engagement „gewürdigt“
Der Bundestagsabgeordnete Steffen Kotré (AfD) hat für den diesjährigen Bündnispreis „Botschafter für Demokratie und Toleranz“ Querdenken 711 nominiert. Kotré begründet seinen Vorschlag wie folgt:
„In Zeiten, in denen die Grundrechte ohne ausreichende Legitimation von im Grundgesetz nicht vorgesehenen Institutionen bis ins Privatleben eingeschränkt werden, gibt Querdenken 711 den Menschen die Möglichkeit, ihre Stimme zu erheben und bringt mit ihren Aktionen Menschen aller politischen Couleur zusammen.“
Wie das Bündnis für Demokratie und Toleranz nun mitteilte, wurden insgesamt 246 Vorschläge eingereicht. Querdenken 711 schaffte es in diesem Jahr nicht unter die ersten fünf, die Initiative wurde jedoch mit den anderen Projekten für ihre zivilgesellschaftlichen Aktivitäten „ausdrücklich gewürdigt“. Kotré zeigt sich darüber erfreut:
„Natürlich hätte ich mir gewünscht, dass mein Vorschlag unter den ersten fünf landet. Es ging jedoch vor allem darum, ein Zeichen der Wertschätzung für Querdenker zu setzen, welche sich so unermüdlich für Demokratie einsetzen. Ich freue mich, dass das gelungen ist.“